Chuunibyou ist zwar nicht ganz ähnlich wie K-On aber es gibt einem ebenso ein gutes Gefühl beim schauen und man fühlt sich sehr wohl. Sagen muss man aber, dass K-On "süßer" ist, und Chuunibyou dafür um einiges lustiger. Also viel spaß beim schauen
Ist zwar ein klein wenig anders aber dennoch hat es Ähnlichkeit. In beiden Anime geht es um die Musik und die Freude an ihr, am Anfang kann sowohl Yui (K-ON, kann hier nicht Protagonistin schreiben da sie nur eine der 4 Protagonistinnen ist.) kein Instrument als auch die Protagonistin von Primo Passo. Sind beide sehr geil wie ich finde! :3 Einfach anschaun!
Zu "Yuru Camp△" möchte ich Euch gerne die Serie "K-On!" empfehlen. Beiden Anime sind Silce of Life ganz im Sinne von „cute girls doing cute things“. Die Basisgeschichten sind unterschiedlich, in „Yuru“ geht es um Campen und „K-On“ um Musik. Dafür sind die Charakteren sehr ähnlich gestaltet, so erinnert z. B. `Nadeshiko´ mit ihrem tollpatschigen, aufgedrehten Wesen unweigerlich an `Yui´ aus „K-On“. Das Setting ist jeweils ein Schul-Club bei dem die Mädels zusammen kommen und die verschiedenen Aktivitäten planen. Daher verwundert es nicht, dass die Serien mit ihrer knuffigen Mischung aus Comedy und Slice of Life eine ähnliche Atmosphäre schaffen und damit beim Zuschauer das gleiche chillige Gefühl wecken. Toll an beiden Serien ist, dass die Tipps, Erklärungen etc. zu Musik und Campen ziemlich clever und hilfreich sind. „K-On“ ist etwas quirliger als „Yuru“ und ist daher nur bedingt als Iyashikei zu werten. Beide Shows sind angenehm anzusehen, die Optik ist jeweils gut. „K-On“ ist mit 2009 etwas älter, hat aber dennoch ein tolles Charakterdesign und die getreue Darstellung z. B. der Gitarren (Gibson, Fender) ist sehr gut gelungen. „Yuru“ ist mit 2018 jünger und CG ist allgegenwärtig (z. B. Autos, Roller, Gebäude). Amüsant ist, dass die eigentliche Stärke der Optik von „Yuru“ in der Landschaft und den Charakteren liegt, diese sind aber D2. Auch musikalisch sind die Anime toll aufgestellt. Die Soundtracks der beiden Serien sind vielseitig und passen gut zu den Stimmungen. In „K-On“ sind Arrangements wie ´Kawaii Inbou´ oder Genki!´ oder auch das OP und ED, die für Stimmung sorgen. Das OP ´Shiny Days´ gesungen von Asaka aus „Yuru“ ist klasse und die BGM hat insgesamt einen tollen und stimmungsvollen Folk-Touch mit viel Akustik-Gitarrenspiel, Banjo und z. T. Orchester.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Zu "Gochuumon wa Usagi Desu ka?" möchte ich Euch gerne die Serie "K-On!" empfehlen. Beide sind Slice of Life mit viel Comedy um eine Gruppe von Mädchen, die in ihre Frei- und Arbeitszeit neben der Schule lustige Sachen machen, also CGDCT. Die Gruppendynamik unterscheidet sich etwas, da es in "K-On" um eine Band und in "Gochuumon" um das Arbeiten in einem Café geht. Beides ist sehr entspannend, da auf die Kernthemen Musik/Kaffeezubereitung nur am Rande eingegangen wird und so bleibt es niedlich sowie unbeschwert. Die Persönlichkeiten der Protagonistinnen sind sehr ähnlich! Man könnte sagen: Kokoa = Yui, Chino = Azusa, Rise = Mio, Sharo = Ritsu, Chiya = Mugi. "K-On!", ist noch etwas aufgedrehter, aber das passt sehr gut zum Thema Musik. Zwar sind die Settings unterschiedlich, da meistens "K-On!" im Klubraum und "Gochuumon" in den verschiedenen Cafés der Serie spielt, aber beide Shows konzentrieren sich eher auf das Miteinander herumalbern und wie die Charakteren im laufe des Schuljahres immer größere Freundschaft entwickeln. Beide Anime haben eine schöne Charakterdynamik, auch wenn die Optik sehr auf Moe getrimmt ist und dem Klischee entspricht. Die Persönlichkeiten sind jedoch unterschiedlich und das wird neben der Handlung auch im Design gut dargestellt, da die Figuren sich in mehr unterscheiden als nur durch die Haar- und Augenfarben. Die visuelle Umsetzung beider Anime ist sowohl von der Animation als auch vom Artdesign schön gemacht, aber auch gut gelungen. Die Soundtracks in den Serien sind toll, in "Gochuumon" ist die BGM sehr gut gewählt, wie z.B das französisch anmutende Arrangement ´Un café, s'il vous plaît´ oder auch das fröhliche ´Oira wa Perepere Chuudoku´ passen super zur Stimmung. In "K-Oh!" passt die BGM auch klasse und das OP Cagayake´ und ED ´Don't say lazy" gesungen von den Seiyū sind richtig cool.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Wenn Euch "D4DJ First Mix" gefallen hat, dann würde ich Euch gerne die Serie "K-On!" zum Reinschauen empfehlen. Beide Anime haben ein Mädchen-Quartett als Hauptfiguren, die sich leidenschaftlich der Musik an ihren High-Schools verschreiben. Die beiden unterschiedlichen Geschichten werden jeweils auf sehr nette Art erzählt und geben den Charakteren Persönlichkeit sowie eine nachvollziehbare Entwicklung. Damit fallen sie ein bisschen aus dem Rahmen der typischen "Cute Girls Doing Cute Things" Shows aber machen genauso viel Spaß. Die Musikstile der Anime unterscheiden sich ebenso sehr wie die visuellen Umsetzungen. "K-on!" ist ein Klassiker vom Studio Kyōto Animation mit sehr schöner Optik, das Charakterdesign ist total niedlich und die Hintergründe insbesondere aber die Musikinstrumente sind wirklich schön nachempfunden. Die Musik in „K-On!“ umfasst klassischen Rock bis Heavy Metal. In "D4D" geht es um Electronic Dance Music mit DJs, Gesang, Choreografie und optischen Effekten mittels eines VJs. Die Serie wurde durch die Studios Sanzigen computeranimiert. Auch wenn CGI nicht mein Ding ist, so konnte der Anime dennoch mit liebenswerten Charakteren und einer unterhaltsamen Geschichte mich für sich gewinnen. Vielleicht gebt Ihr ihm auch eine Chance, die Musik ist allemal ein Reinhören wert, insbesondere das ED als Coverversion des Titels ´Wow War Tonight -Toki Niwa Okoseyo Movement´ gesungen von Nana Mizuki und Raychell ist richtig klasse.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
calcifer29 schreibt: