Ikoku Meiro no Croisee: The Animation Empfehlungen

Wenn dir Ikoku Meiro no Croisee: The Animation gefällt, dann gefallen dir vielleicht auch folgende Anime

Ano Hi Mita Hana no Namae o Bokutachi wa Mada Shiranai

Ano Hi Mita Hana no Namae o Bokutachi wa Mada Shiranai (1)

  • Chainsawlove schreibt:
    Zwei Animes, die sowohl optisch als auch akustisch zu überzeugen wissen .Die Chemie innerhalb des Anime über alle Maßen stimmt und er seines Genre angemessen, voll und ganz empfohlen werden kann. Das leicht dramatische Ende ist da nur noch das Sahnehäubchen auf einer wunderschönen Torte aus Slice of Life.
K-On!

K-On! (1)

  • bliblablue schreibt:
    Moe Moe Kyun! Moe Moe Kyun! Moe Moe Kyun!
Gochuumon wa Usagi Desu ka?

Gochuumon wa Usagi Desu ka? (1)

  • bliblablue schreibt:
    Moe Moe Kyun! Moe Moe Kyun! Moe Moe Kyun!
Kiniro Mosaic

Kiniro Mosaic (1)

  • bliblablue schreibt:
    Moe-Anime, wo Charaktere ein Faible für die jeweils andere Kultur haben
Udon no Kuni no Kiniro Kemari

Udon no Kuni no Kiniro Kemari (1)

  • Dumathoin schreibt:
    beide animes haben eine schöne ruhige atmpsphäre
Gosick

Gosick (1)

  • Sesshomaru schreibt:
    Zu "Ikoku Meiro no Croisée The Animation" die Serie "Gosick" als Empfehlung zu geben, mag im ersten Moment etwas überraschen. Aber die Serien haben einige Gemeinsamkeiten, so spielen jeweils die kulturellen Unterschiede zwischen Europa und Japan eine Rolle. In beiden Serien kommt eine Japanerin bzw. ein Japaner nach Europa und die Handlung hat jeweils ein viktorianisches Setting. Die Geschichte in "Gosick" ist mit Intrigen und Mystery-Elementen düsterer als der eher unbeschwerte Slice of Life in "Ikoku". Beiden ist aber eine niedliche und unschuldige Liebesgeschichte zu eigen. Darüber hinaus ist das Artwork der Serien in der optischen Gestaltung sehr ähnlich. Das Charakterdesign insbesondere der weiblichen Hauptrollen ist jeweils sehr zierlich und hübsch, sodass beide (Victorique & Yune) oft als puppenhaft beschrieben werden. Die Hintergründe sind jeweils toll anzusehen. Sie haben einen stilistisch sehr treffenden Charme, vor allem die Architektur, das Städtebild jener Zeit, z. B. von Paris in "Ikoku" wird toll wiedergegeben. Die Soundtracks der Serien sind passend und das VA ist toll, insbesondere der Sprecher in "Ikoku", der den Prolog in französisch spricht. Das OP ´Destin Histoire´ gesungen von yoshiki*lisa [Risa Yoshiki], ebenso wie das ED ´Resuscitated Hope´, gesungen von Komine Risa aus "Gosick" sind sehr schön. Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Usagi Drop

Usagi Drop (1)

  • Sesshomaru schreibt:
    Wenn Euch "Ikoku Meiro no Croisée The Animation" gefallen hat, dann riskiert auch einen Blick in die Serie "Usagi Drop". Beide Serien präsentieren junge Mädchen, die sich mutig und mithilfe der neuen Familie einer unbekannten Neuen Welt sowie ihren Herausforderungen stellen. Auch wenn der Kontext unterschiedlich ist, einerseits Japan in der Gegenwart und andererseits Paris im viktorianischen Stil, so sind beide Geschichten sehr schöne Slice of Life, die beim Zuschauer das gleiche angenehme Gefühl von charmanter, unbeschwerter Unterhaltung schaffen. Die optische Umsetzung ist aber sehr unterschiedlich. In "Usagi Drop" ist der Zeichenstil sehr schlicht gehalten, bringt aber den Ausdruck von Mimik und Gestik gerade dadurch toll zu Ausdruck. Manchmal ist ein Blick mehr als 1000 Worte. Dagegen ist das Artwork in "Ikoku" sehr detailliert und präsentiert das Paris seiner Zeit in einem schönen Bild. Die BGM der Serien ist schön, insbesondere fallen in "Ikoku" die hübschen Insert-Songs der Folge 05 Episode (Récital - Musikkonzert) auf. Das OP "Sekai wa Odoru yo, Kimi to´, gesungen vom Duo Youmou & Ohana [Kazunori Ichikawa & Hana Chiba] hat eine nette Folk-Note. Das ED ´High High High´, gesungen vom Duo Kasarinchu [Tatsuhiro Murayama & Kosuke Asa] ist ebenfalls eine schöne Melodie. Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.