Beide Protagonisten haben eine tragische Hintergrundgeschichte. Durch speziellen Kräfte, die sie besitzen, werden sie zum Ziel der Antagonisten. Dabei bekommen sie Hilfe von Beschützern, die mit ihnen herumreisen.
Beides Animes mit einem interessantem Protagonisten der so sein ganz spezielles Problem mit Yokais hat. Eine vorgeschichte ist der auslöser die nicht ganz 0815 ist.
Weniger sind die Yokai gegner als eher Partner oder Freunde. Es gibt genug lacher, Spannung, Emotionen und man darf auf mehr hoffen.
Diese Empfehlung mag sich auf den ersten Blick nicht so offensichtlich erschließen, denn "Hakkenden: Tōhō Hakken Ibun" hat ein sehr interessantes Ausgangsmaterial in "Nansō Satomi Hakkenden" von Takizawa Okikuni (Pseudonym: Kyokutei Bakin) und "Uragiri wa Boku no Namae o Shitteiru" ist ein japanischer Shôjo-Manga, geschrieben und illustriert von Odagiri Hotaru. Dennoch haben beiden Anime-Adaptionen einige Aspekte jenseits des Begriffs "Shôjo" gemeinsam. Zum einen die Bishounen-Charakteristika auch wenn der Zeichenstil nicht gleich ist. Auch die Settings weisen Unterschiede auf, im Fall von "Hakkenden" ist es das Altertum sowie der Kampf mit Dämonen und "Uragiri wa Boku no Namae o Shitteiru" hingegen spielt in der Gegenwart und die Charakter haben Psi-Kräften. Aber beide haben Themen wie Action, Drama, leichte Romantik, Schwertkämpfe und Fantasy-Elemente gemeinsam. Der Manga ist abgeschlossen und ich nutze die Gelegenheit, diese eher unbekannte Anime-Adaption mit seiner interessanten Geschichte, guter Animation und toller Musik (BGM/OP/ED) etwas ins Rampenlicht zu rücken. Beide Anime haben interessante Handlungsstränge und Geschichten, die einen tieferen Blick auf die Emotionen und Motivationen der Charaktere werfen und trotzdem eine gute Balance zwischen Comedy und unterhaltsamer Ernsthaftigkeit halten. Die Grenze Shounen-ai wird nicht überschritten.
Wie immer vielen Dank für Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
NamiChan schreibt: