Bakuman ist eine unterhaltsame Ganbatte-Show mit den Wendungen des Schicksals, die Drama-, Romantik- und Comedy-Elemente beinhaltet. Die Geschichte analysiert sowie skizziert die harte Arbeit, die Moritaka und Akito auf sich nehmen, um ihren Traum zu verwirklichen, erfolgreiche Mangaka zu werden. Die Serie liefert einen spannend erzählten und ausgefeilten Einblick in die Manga-Industrie.
Shirobako führt den Einblick perfekt weiter, indem er den Zuschauer auf eine Achterbahnfahrt zwischen den Höhen und Tiefen einer Anime-Produktion mitnimmt. Die Show ist witzig, aber auf der anderen Seite genauso präzise wie Bakuman, was den Einblick in die Branche angeht. Ich empfehle beide Shows sehr gerne und würde sogar den Anime "Gi(a)rlish Number" als weitere Empfehlung mit einbinden. Alle drei Anime zeichnen sich vor allem durch gelungenes Artwork sowie Musik aus. Darüber hinaus bieten sie witzige Charakter, die etwas überspitzt und doch sehr treffend mit vielen Referenzen und kryptischen Anspielungen glaubwürdig die Animeindustrie persiflieren und klarstellen, es ist ein knallhartes Business. Schön daran ist, dass man sie auch einfach nur ansehen und Spaß haben kann.
Wie immer vielen Dank für Lesen, viel Spaß beim Anschauen.
Gi(a)rlish Number gibt einen Einblick in die Branche, genau wie Shirobako, aber aus einem völlig anderen Blickwinkel. Shirobako offeriert eine heitere, positive und lustige Perspektive auf die Abläufe bei der Produktion eines Anime. Gi(a)rlish Number zeigt im Gegenteil auf satirische Weise und überspitzt die negative, unprofessionelle Art, bestehend aus Eifersucht, Bestechung, das Geben und Annehmen von unangemessenen Vorteilen sowie andere Formen der Korruption und den Schäden, die durch diese Pflichtverletzungen entstehen. Man könnte nun einwenden, dass Shirabako alle Einzelschritte bis zum Endprodukt erfasst und Gi(a)rlish Number betrachtet "nur" den Aspekt der Synchronsprecher (Seiyū). Diese Betrachtung wird dem Anime sowie seinem Anspruch nicht ganz gerecht. Gi(a)rlish Number widmet sich satirisch mehr der Industrie und der oft zu idealisierten Vorstellung der Fans über dieses knallharte Business. Bitte versteht mich nicht falsch, ich bin ein Fan von Gi(a)rlish Number und Shirabako. Ich empfehle beide sehr und würde gerne Bakuman als mögliche Ergänzung hinzufügen, als Einblick in den realistischen Entstehungsprozess eines Manga. Alle Anime machen mit ihrer "leichten" Übertreibung viel Spaß, sind aber auf der anderen Seite nicht so weit hergeholt, wie es auf den ersten Blick erscheint.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Es wurde bereits empfohlen..möchte nur noch hinzufügen das der anime ebenfalls auch aus dem Hause P.A Works kommt.
die ählichkeiten liegen somit nun noch mehr auf der hand
Während es in Shirobako um die Arbeit allgemein an einem Anime geht, bezieht sich Ssore Ga Seiyuu! nur auf die
Synchronsprecher. Beide nutzen ein Maskottchen, dass einen durch die Serie führt und alles erklärt.
hier geht es um das herausgeben eines wörterbuchs und den dazu gehörigen schwierigkeiten.
nebenbei begleitet der anime das bittersüße leben des protagonisten.
sehr schön wenn man mal etwas schauen möchte um abzuschalten.
wer sich für gut gemachte animes interessiert die über das arbeitsleben drehen, findet hier wonach er sucht.
in diesem falle der öffentliche dienst im bürgerbüro (rathaus).
bliblablue schreibt:
Sesshomaru schreibt: