Wenn Euch "Sore ga Seiyuu!" gefallen hat, dann schaut mal in die Serie "REC" hinein. Beide Shows erzählen aus dem Leben von Synchronsprecherinnen und den Schwierigkeiten, mit denen Sie zu kämpfen haben. Aber auch die schönen Momente, die dieser Beruf zu bieten hat, kommen zu Wort. "Sore" ist etwas komödiantischer in den Rollen seiner Charakter. "REC", bietet neben Comedy und Drama noch ein zusätzliches Romance-Element. Die Anime zeichnen ein realistisches Szenario mit nachvollziehbaren Charakteren und sind auch sehr unterhaltsam. Die Optik der Serien ist schön anzusehen, auch wenn die Zeichenstile Studio- (Shaft / Gonzo) sowie intensionsbedingt sehr unterschiedlich ausfallen. Die Charakter- und Hintergrunddesigns sind zum jeweiligen Anime sehr treffend gewählt. Die BGM der Serien ist gut, mit Arrangements wie z. B. ´Koe no Oshigoto´ aus "Sore ga seiyuu". In "REC" ist insbesondere das ED ´Devotion´ von BRACE sehr schön. Aber am meisten fallen die beeindruckenden Leistungen der Seiyū in den Serien auf.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Während es in Shirobako um die Arbeit allgemein an einem Anime geht, bezieht sich Ssore Ga Seiyuu! nur auf die
Synchronsprecher. Beide nutzen ein Maskottchen, dass einen durch die Serie führt und alles erklärt.
- Selbes Studio
- Selber Director
- Weibliches Trio mit selben Synchronsprechern, OP Sängerinnen
- Ending variieren
- Beides beinhaltet eine äußerliche Einmischung, die Otakus in jeder Episode erkennen
Zu "Comic Girls" möchte ich Euch die Serie "Sore ga Seiyū!" empfehlen. Beide Serien beziehen sich auf Berufe in der Manga/Anime Industrie und präsentieren junge Talente, die am Anfang ihrer Karriere stehen. Zwar sind die vorgestellten Berufe unterschiedlich, in "Comic Girls" geht es um die Prozesse, bei der Manga-Herstellung und in "Sore ga" wird hingegen die Branche der Synchronsprecher vorgestellt. Dennoch beide Anime haben jeweils einen sehr ähnlichen Cast, mit einer schüchternen Hauptfigur, die von ihren Freundinnen großartig unterstützt wird. Es sind jeweils schön inszenierte Slice of Life mit viel Comedy. Die Optik der Serien ist jeweils schön anzusehen und mit Witz wird auch gerne mal die Otaku-Szene etwas auf den Arm genommen. Die Soundtracks geben dem Ganzen einen passenden Rahmen mit Arrangements, wie z. B. ´楽しくなりそう♪´ oder auch ´ あこがれ´ von Suehiro, Kenichiro. Aber auch die Titel in "Sore ga" spiegeln das Thema des Anime gut wieder. Witzig ist auch, dass in das ED ´Anata no Omimi ni Plug In!´ immer wieder bekannte Anime-Titel eingespielt werden.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Sesshomaru schreibt: