Bei "Rurouni Kenshin: Meiji Kenkaku Romantan - Tsuiokuhen", handelt es sich um die Vorgeschichte vom Anime: "Rurouni Kenshin (Samurai X)". Der Anime ansich ist wirklich empfehlenswert & würde euch raten, die OVA vor der TV-Serie anzusehen.
Der Anime "Jin-Rou" passt thematisch sehr gut zur OVA "Rurouni Kenshin: Tsuiokuhen". Sie spielen zwar in völlig verschiedenen Zeiten, aber teilen sich die Genres Romance sowie Drama, und auch die Konstellation der Charakter ist gleich. Beide Männer verdingen sich als Attentäter und das Schicksal bringt sie mit einer Frau zusammen, deren Wesen sie sich nicht entziehen können. Optisch gut umgesetzt und mit guter BGM musikalisch passend inszeniert, wird der Zuschauer immer tiefer in die tragischen und verdrehten Geschichten aus Gewalt, Einsamkeit und Sehnsucht hineingezogen. Beide Anime sind sehr gewalttätig und blutig!
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Zu "Rurouni Kenshin: Tsuiokuhen" möchte ich Euch die Serie "Basilisk: Kouga Ninpou Chou" empfehlen. Beide Anime haben eine gewisse Tiefe, sind actionreich und sehr gewaltlastig. Der Einwand, dass "Rurouni" als Thema Samurai und die Zeit des Bakumatsu, hingegen "Basilisk" die Thematik Ninjutsu in allen Facetten wiedergibt, ist zutreffend. Aber beide Serien stellen ihre Haupthandlung mit einer Mischung aus intensiven Kampfszenen, überraschend guter Charakterdarstellung sowie Entwicklung und einem tragischen Romance-Element dar, die die Serien bis zum Schluss sehenswert machen. Die Optik beider Serien ist in Anbetracht des Alters sehr gut, was auch für die musikalische Untermalung gilt. Sowohl "Basilisk" als auch "Rurouni" haben korrekte historische Bezüge, nur in "Basilisk" übersieht man sie leicht aufgrund seiner Surrealität mit allerlei kuriosen Fertigkeiten/Techniken. Beide Serien gehen mit Gewalt weder geschönt noch sparsam um!
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Inmitten des Chaos der Revolution gegen das Tokugawa-Shogunat wird der kleine Shinta geboren. Als seine Eltern und Freunde - allesamt Sklaven - bei einem Banditenüberfall ums Leben kommen, trifft er auf einen mysteriösen Samurai namens Hiko Seijuro. Er bietet Shinta eine Ausbildung zum Schwertkämpfer nach dem Hiten-Mitsurugi-Ryuu an, damit er - wenn seine Zeit gekommen ist - sein Land und die, die er liebt, beschützen kann. Doch auch Shinta, sein Mentor gab ihm den Namen Kenshin, blieb nicht von der Revolution verschont. Während er sich seinem Training widmete, starben tausende in den blutigen Schlachten um die Vorherrschaft in Japan. Gegen den Willen seines Meisters unterbricht Kenshin das Training und zieht in die Welt, um andere mit seinem Schwert beschützen zu können.
Ein Paar Jahre später machen sich Gerüchte über einen Samurai breit, ein Schlächter ohne Herz, der im Blut von tausenden Menschen badet. Mann nennt ihn Hitokiri Battousai …
Zur OVA "Rurouni Kenshin: Tsuiokuhen" möchte ich Euch den Anime "Stranger: Mukou Hadan" empfehlen. Sie spielen beide (noch) in einer Zeit des feudalen Japan und den Kern der Handlungen bilden Samurai, das Shogunat und ein für den Zuschauer sehr nachvollziehbares, tragisches Element. Die Basishandlung ist zwar unterschiedlich, da in "Rurouni" eine romantische und in "Stranger", eine Vater-Sohn ähnliche Beziehung thematisiert wird. Jedoch ist die Mischung ähnlich, aus sehr direkter Gewalt, schonungslos blutig und auf der Kehrseite Emotionalität sowie Tiefe, aus der eine Charakterentwicklung entsteht, die den Zuschauer nicht kalt lässt. Auch die Optik beider Anime trägt viel zum guten Gesamteindruck bei, da beide grafisch ansprechend umgesetzt wurden, insbesondere in den Actionsequenzen. Die Shows haben zudem tolle Soundtracks und bieten so spannende Unterhaltung, zeigen aber auch viel Gewalt ungeschönt!
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
FrozenRain schreibt:
AkiKisanami schreibt: