Ich möchte Euch zu "Amaama to Inazuma" die Serie "Koufuku-Graffiti" empfehlen. Beide Anime sind liebenswerte Slice of Life in denen das Kochen eine zentrale Rolle spielt. Jede Episode zeigt ein neues Gericht, das die Protagonisten Schritt für Schritt kochen, sodass man es auch nach machen kann. Dabei zeigen beide Shows sehr schön, welchen Einfluss die gemeinsame Zeit für Kochen und essen auf die Bindungen der Menschen zueinander hat. Die Geschichten sind unterschiedlich, da in "Amaama" die Hauptfigur eine Vorschülerin ist und das Familiengefühl, die Freunde und der Genuss am gemeinsamen Essen im Vordergrund stehen. In "Koufuku" sind es Mittelschülerinnen, das Thema ist Freundschaft und die Geschichte mit etwas Fan Service weniger unschuldig. "Amaama" ist die niedlichere Serie mit einer vielfältigeren Besetzung und ausführlicheren Geschichten. Diese Unterschiede spiegeln sich auch in der visuellen Umsetzung wider. In "Amaama" sind die Farben gedämpfter, weniger bunt, aber dennoch vielfältig und das Charakterdesign ist sehr real. "Koufuku" ist bunter und passend ein bisschen auf gedreht, die Farben hell und treffend betonend sowie das Charakterdesign sehr ansprechend. Die Soundtracks sind sehr passend zu den Serien, "Koufuku" hat viele fröhliche Stücke und OP sowie ED sind betont niedlich. Die BGM von "Amaama" ist sehr gefühlvoll, wie z. B. das Arrangement ´仲直り・心通じ合う´ und ein schönes OP sowie ED.
Vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Zu "Amaama zu Inazuma" möchte ich Euch gerne die Serie "Kakushigoto" empfehlen. Mittelpunkt in beiden Anime ist ein alleinerziehender Vater und seine kleine Tochter. Die Mütter sind jeweils früh verstorben und so versuchen die Väter nach besten Kräften allein ein schönes Familienleben zu gestalten. Beide Shows sind gefühlvolle Slice of Life mit herzerwärmenden Geschichten und liebenswerten Charakteren. Die visuelle Umsetzung der beiden Anime ist gelungen und unterscheidet sich in der Qualität nicht so stark. Das Charakterdesign in "Kakushigoto" ist etwas eigenwillig, aber ansprechend ebenso wie die Hintergründe. In "Amaama" sind die Charakter sehr gelungen mit guter Mimik und Farbabstimmung passend zum Tenor der Geschichte und auch das Hintergrunddesign ist gut. An der Animation der beiden Shows habe ich nicht wirklich etwas auszusetzen. Die musikalische Untermalung ist in beiden Serien toll gelungen. Die Soundtracks sind vielseitig und passend. Die OPs ´Harebare Fanfare´ von Mimi Meme Mimi und ´Chiisana Hibi´von Flumpool sowie die EDs ´Maybe´von Brian the Sun und ´Kimi wa Tennenshoku´ von Ōtaki, Eiichi sind toll anzuhören.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Zu "Isekai Izakaya: Koto Aitheria no Izakaya Nobu" möchte ich Euch die Serie "Amaama to Inazuma" empfehlen. In beiden Shows bringt das gemeinsame Essen die Menschen näher zusammen. In "Amaama" ist ein liebenswert erzählter Slice of Life um einen alleinerziehenden Vater mit allen Höhen und Tiefen des Familienlebens. In "Izakaya Nobu" ist der Name Programm, es geht um eine beliebte japanische Kneipe „Izakaya“ [zusammengesetzt aus: Iru/Sake/Ya] was man sinngemäß übersetzen kann mit: Verweil (doch ein bisschen) im Sake-Laden. Was die Nebencharakter der Serie auch allzu gerne tun. Hinzu kommt, dass die Show ein Fantasy-Element hat, da der Eingang der Kneipe in eine andere Welt führt, die Gäste stammen also in diesem Fall aus einer mittelalterlich anmutenden Welt. „Izakaya“ ist ein Iyashikei, also ein ´heilsamer´Anime, schön anzusehen ohne große Action oder dergleichen. Aber nettes Plus im wahrsten Sinne des Wortes ist das „Nobu Plus“ am Ende jeder Folge. Abwechselnd nimmt Euch entweder Nagira, Ken’ichi mit auf Kneipentour oder Kijima, Ryūta zeigt, wie man die Rezepte der Serie nachkochen kann. Optisch sind beide Serien im Design eher klassisch, von der Animation gelungen und in soweit schön anzusehen. Die Soundtracks der Serien sind toll und passen gut. Die Musik in „Izakaya“ stammt von dem jap. Trio Clammbon.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Quockevin4 schreibt: