Das Prinzip des "jemanden-versprochen-seins" durch den Einfluss von einem Familienmitglied. Protagonistinnen sind sich nicht nur vom Schicksal her ähnlich, sondern auch vom Charakter her.
Wer den Anime "Kakuriyo no Yadomeshi" mag, könnte sich auch für "Isekai Shokudou" interessieren. Beide Gourmet-Serien haben eine sehr ähnliche Atmosphäre, da jeweils ein Koch/eine Köchin japanische Gerichte in einer anderen Welt bzw. für Gäste aus einer anderen Welt zubereitet. Beide Fantasy-Shows sind visuell sehr ansprechend. "Isekai Shokudou" ist etwas weicher gestaltet als "Kakuriyo", um das "Slice of Life"-Gefühl gut zu vermitteln. Im Gegensatz dazu hat "Kakuriyo" ein romantisches Element mit einem schönen, klaren Design. Aufgrund des romantischen Elements ist die Handlung auch kohärenter als die episodische Erzählweise von "Isekai Shokudou", der sich pro Episode auf einen Charakter und seine Geschichte konzentriert. Die musikalische Untermalung ist gut, steht aber nicht im Vordergrund. Das OP "One In A Billion" der Formation Wake Up, May'n! (May'n x Wake Up, Girls!) ist fröhlich und ungewöhnlich, passt aber gut zum Anime. Und auch das OP 'Tomoshibi no Manimani' gesungen von Touyama, Nao ist sehr schön. Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
kuroiwa schreibt: