Beide Animes sind sehr ähnlich. Es geht um ein Restaurant/ eine Bar, die eine Tür zur einer anderen Welt hat, wo dann verschiedene Kunden aus der andren Welt kommen.
Zu "Isekai Izakaya: Koto Aitheria no Izakaya Nobu" möchte ich Euch die Staffeln der Serie "Meng Qi Shi Shen" empfehlen. In beiden Serien ist die Zubereitung und das Kochen von Speisen auf Gourmet-Niveau die Basis der Geschichte. Ebenfalls enthalten ist jeweils ein Fantasy-Element, das mit Zeitreise in die Vergangenheit bzw. Betreten einer anderen Welt in einer vergangenen Epoche kombiniert wird. "Isekai Izakaya" spielt abseits des Lokals im Mitteleuropa des Spätmittelalters. "Meng Qi" entführt uns anderseits in das antike China. Ein großer Unterschied ist das "Isekai Izakaya" ein Iyashikei Anime ist und insoweit gewaltfrei. Hingegen gibt es in "Meng Qi" Kämpfe und Gewalt. Die Optik beider Serien ist schön gestaltet, die Charakterdesigns sind ansprechend und auch die Hintergründe sind schön in ihren historischen Facetten. Die Soundtracks bestehen aus eingängigen Arrangements, die toll anzuhören sind. Das ED ´Mimosa (Hánxiū cǎo 含羞草)´, gesungen von Zhao Bell (赵贝尔), ist zum Beispiel sehr schön.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Zu "Isekai Izakaya: Koto Aitheria no Izakaya Nobu" möchte ich Euch die Serie "Amaama to Inazuma" empfehlen. In beiden Shows bringt das gemeinsame Essen die Menschen näher zusammen. In "Amaama" ist ein liebenswert erzählter Slice of Life um einen alleinerziehenden Vater mit allen Höhen und Tiefen des Familienlebens. In "Izakaya Nobu" ist der Name Programm, es geht um eine beliebte japanische Kneipe „Izakaya“ [zusammengesetzt aus: Iru/Sake/Ya] was man sinngemäß übersetzen kann mit: Verweil (doch ein bisschen) im Sake-Laden. Was die Nebencharakter der Serie auch allzu gerne tun. Hinzu kommt, dass die Show ein Fantasy-Element hat, da der Eingang der Kneipe in eine andere Welt führt, die Gäste stammen also in diesem Fall aus einer mittelalterlich anmutenden Welt. „Izakaya“ ist ein Iyashikei, also ein ´heilsamer´Anime, schön anzusehen ohne große Action oder dergleichen. Aber nettes Plus im wahrsten Sinne des Wortes ist das „Nobu Plus“ am Ende jeder Folge. Abwechselnd nimmt Euch entweder Nagira, Ken’ichi mit auf Kneipentour oder Kijima, Ryūta zeigt, wie man die Rezepte der Serie nachkochen kann. Optisch sind beide Serien im Design eher klassisch, von der Animation gelungen und in soweit schön anzusehen. Die Soundtracks der Serien sind toll und passen gut. Die Musik in „Izakaya“ stammt von dem jap. Trio Clammbon.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Quockevin4 schreibt: