Somali to Mori no Kamisama Empfehlungen

Wenn dir Somali to Mori no Kamisama gefällt, dann gefallen dir vielleicht auch folgende Anime

Mahoutsukai no Yome: Hoshi Matsu Hito

Mahoutsukai no Yome: Hoshi Matsu Hito (2)

  • Xxxsweetypandaxx schreibt:
    Ein menschenmädchen und ein "fantasiewesen" stehen dort auch im Vordergrund und das "fantasiewesen" passt dort auch immer auf das menschenmädchen auf. Ich weiß nicht so wirklich wie ich das beschreiben soll aber der anime hat mich gleich an diesen anime erinnert.
  • KiryuinMatoi schreibt:
    Sind sich (vorallem bei den Charakteren, deren Konstellationen/Charakteristiken) sehr ähnlich.
Uchi no Ko no Tame naraba, Ore wa Moshikashitara Maou mo Taoseru kamo Shirenai.

Uchi no Ko no Tame naraba, Ore wa Moshikashitara Maou mo Taoseru kamo Shirenai. (2)

  • Kasachi schreibt:
    In beiden Anime wird ein schnuckliges Mädchen von einer fremden "Person" gefunden und adoptiert.
  • KiryuinMatoi schreibt:
    Sind sich (vorallem bei den Charakteren, deren Konstellationen/Charakteristiken) sehr ähnlich.
Usagi Drop

Usagi Drop (1)

  • Sesshomaru schreibt:
    "Usagi Drop" als Empfehlung zu "Somali to Mori no Kamisama" zu nennen, beruht darauf, dass der Kern in beiden Serien durch eine Vater-Tochter-Beziehung gebildet wird, bei der die Leihväter versuchen, ein Kind unter schwierigen Umständen großzuziehen. Man könnte einwenden, dass die eine Serie in einer Fantasiewelt spielt und die andere in der Realität, dennoch sind beide im Genre "Slice of Life" beheimatet. Optisch unterscheiden sie die Anime sehr, was nicht nur darauf zurückzuführen ist, dass "Usagi Drop" (2011) gut 10 Jahre älter ist. Den Produzenten ging es nicht in erster Linie um die Optik, sondern um die Vermittlung der Emotionen, der Charakter. Sollte die bloße Optik jemanden abhalten, sich diese 11 Folgen anzusehen, wäre das schade. Die Darstellung einer väterlichen Figur, die sich aus Pflichtbewusstsein um ein fremdes Kind kümmert und dadurch die Bindung zwischen Kind und Elternteil im Laufe der Serie wächst, ist sehr gelungen. Dem Zuschauer wird auf sehr herzliche Weise diese Bindung näher gebraucht und die Möglichkeit geschaffen, sich mit den Charakteren zu identifizieren. Beide Serien vermitteln dies auf unterschiedliche Weise, aber jede für sich sehr gut. Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Mahou Tsukai no Yome

Mahou Tsukai no Yome (1)

  • KiryuinMatoi schreibt:
    Sind sich (vorallem bei den Charakteren, deren Konstellationen/Charakteristiken) sehr ähnlich.
Sayonara no Asa ni Yakusoku no Hana wo Kazarou

Sayonara no Asa ni Yakusoku no Hana wo Kazarou (1)

  • Sesshomaru schreibt:
    Wenn Euch "Somali to Mori no Kamisama" gefallen hat, dann möchte ich den Anime "Sayonara no Asa ni Yakusoku no Hana wo Kazarou" zum Anschauen empfehlen. Die Gründe für meine Empfehlung sind, dass die Hauptfigur jeweils ein mythisches Geschöpf ist, sich um ein Findelkind kümmert und mit den Schwierigkeiten eines Alleinerziehenden zu kämpfen hat. Darüber hinaus spielen beide Anime in einer Fantasy-Welt, die auch deutlich die Schattenseiten des Lebens darstellt. Optisch sind beide Anime sehr ansprechend gestaltet mit variierenden Charakterdesigns, einer guten Farbpalette, passenden Licht- und Schattenspiel sowie schön gestalten Hintergründen und Landschaften. Musikalisch wurden beide Anime sehr gut vertont, die BGM unterstreicht das jeweilige Szenario treffend und auch die Synchronsprecher sind gut gewählt. Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Kakushigoto (TV)

Kakushigoto (TV) (1)

  • Sesshomaru schreibt:
    Zu "Kakushigoto" möchte ich Euch gerne die Serie "Somali to Mori no Kamisama" empfehlen. Beide Anime präsentieren eine bedeutungsvolle Vater-Tochter-Beziehung mit lustigen, herzwärmenden Momenten, aber auch bittersüßen Untertönen. Die Geschichten unterscheiden sich, da „Somali“ mehr ein Fantasy-Drama mit Abenteuern in einer Welt mit Dämonen und Zyklopen und „Kakushigoto“ ein Slice-of-Life im modernen Japan mit Drama- und Comedy-Elementen ist. Die Anime teilen sich das Konzept eines Alleinerziehenden Vaters und konzentrieren sich auf die Bindung zur [Zieh-] Tochter. Die Shows sind optisch schön anzusehen, das Charakterdesign ist in "Kakushigoto" ein bisschen eigenwillig, aber dennoch gut gelungen. In "Somali" passt das Design sowie die schrillen Farben sehr gut zur Fantasy Story. Die Soundtracks der Serien sind gut, die Musik passt jeweils toll in das Szenario. Die Titelsongs, wie z. B. das OP ´Arigatō wa Kocchi no Kotoba´ von Moriyama, Naotarō ebenso wie das ED ´Kokoro Somali´ von Minase, Inori haben mir sehr gut gefallen und auch das OP ´Chiisana Hibi´ von Flumpool. Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Burn the Witch

Burn the Witch (1)

  • Ninth9 schreibt:
    beides gut gemachte Fantasie-Anime
Totsukuni no Shoujo (2022)

Totsukuni no Shoujo (2022) (1)

  • Sesshomaru schreibt:
    Wem "Totsukuni no Shoujo (2022)" gefallen hat, der könnte auch für Serie "Somali to Mori no Kamisama" interessieren. In beiden Geschichten nimmt sich ein Wesen, das zunächst wie ein Monster aussieht, eines kleinen Mädchens an. Väterlich versucht das Wesen, dem Kind zumindest vorübergehend ein Zuhause zu geben. Optik und BGM der Serien sind recht unterschiedlich, da in "Somali" ein modernes, aber dennoch sehr aufwendiges Design und eine umfangreiche BGM verwendet wurde. Der Zeichenstil von "Totsukuni" ist eher einfach und teilweise skizzenhaft, aber dennoch mit einem sehr feinen Gespür für Details und in der Musik für die Stimmung des Moments. Wer an die modernen CGI-Animationen von heute gewöhnt ist, wird sich mit "Totsukuni" schwerer tun, aber es lohnt sich für eine berührende Geschichte mit einer sehr gut vermittelten Botschaft. Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.