Beide Animes stortzen vor Herz, Komik und schönem Zeichenstil bzw. ausgewähltem Setting. Beide haben mir persönlich ein warmes Gefühl beim schauen beschert, wie es nicht jeder SoL Anime schafft. Beide sind empfehlenswert und wenn euch der eine gefällt, werdet ihr den anderen ebenso mögen. Versprochen!
Da man hier bei beiden einen eindruck hinter der produktion von manga/anime bekommt ist das zumindest unter diesem aspekt eine gemeinsamkeit.
beides lustige slice of life animes in denen auch natürlich der ein oder andere traurige moment geschieht.
Zu "Amaama zu Inazuma" möchte ich Euch gerne die Serie "Kakushigoto" empfehlen. Mittelpunkt in beiden Anime ist ein alleinerziehender Vater und seine kleine Tochter. Die Mütter sind jeweils früh verstorben und so versuchen die Väter nach besten Kräften allein ein schönes Familienleben zu gestalten. Beide Shows sind gefühlvolle Slice of Life mit herzerwärmenden Geschichten und liebenswerten Charakteren. Die visuelle Umsetzung der beiden Anime ist gelungen und unterscheidet sich in der Qualität nicht so stark. Das Charakterdesign in "Kakushigoto" ist etwas eigenwillig, aber ansprechend ebenso wie die Hintergründe. In "Amaama" sind die Charakter sehr gelungen mit guter Mimik und Farbabstimmung passend zum Tenor der Geschichte und auch das Hintergrunddesign ist gut. An der Animation der beiden Shows habe ich nicht wirklich etwas auszusetzen. Die musikalische Untermalung ist in beiden Serien toll gelungen. Die Soundtracks sind vielseitig und passend. Die OPs ´Harebare Fanfare´ von Mimi Meme Mimi und ´Chiisana Hibi´von Flumpool sowie die EDs ´Maybe´von Brian the Sun und ´Kimi wa Tennenshoku´ von Ōtaki, Eiichi sind toll anzuhören.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Ich weiß, dass zur Serie "Kakushigoto" den Anime "Sayonara no Asa ni Yakusoku no Hana wo Kazarou" zu empfehlen, nicht jedermanns Geschmack treffen wird. Aber die Anime haben vor dem Hintergrund der Erziehung eines Kindes eine sehr enge Parallele. Die Protagonisten führen ein nicht ganz alltägliches Leben und versuchen aus ihrer Situation heraus, ein Kind bestmöglich zu versorgen. Beide Shows sind ansprechend gestaltet, um ihre jeweilige Zielgruppe gut zu unterhalten. "Kakushigoto" Konzept mit einem Setting im modernen Japan, eigenwilligem Charakterdesign und einem Mangaka, der erziehungsbedingt ein Doppelleben führt, ist mehr auf Comedy-Suchende zugeschnitten. "Sayonara no Asa" hingegen ist ein Drama in einer Fantasy-Welt mit mystischen Wesen genannt die Iorph, von denen eines "Maquia" sich aufgrund Neugier und besonderer Umstände in die Welt der Menschen begibt. Die Optik der beiden Anime unterscheidet sich sehr, da "Kakushigoto" ein eher modern anmutendes und ungewöhnliches Design hat, was aber sehr passend ist zur Geschichte sowie der Comedy. Die visuelle Umsetzung von "Sayonara no Asa" ist sehr schön anzusehen. Das Charakterdesign ist sehr ansprechend und auch die Kombination mit der CG ist gelungen. Die Soundtracks sind jeweils sehr gut und passend. Die Musik in "Sayonara no Asa" stammt von Kawai, Kenji und ein besonders schönes Arrangement ist ´Yakusoku no Hana´. Aber auch das VA ist in beiden Shows mit sehr guten Seiyū besetzt.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Zu "Kakushigoto" möchte ich Euch gerne die Serie "Somali to Mori no Kamisama" empfehlen. Beide Anime präsentieren eine bedeutungsvolle Vater-Tochter-Beziehung mit lustigen, herzwärmenden Momenten, aber auch bittersüßen Untertönen. Die Geschichten unterscheiden sich, da „Somali“ mehr ein Fantasy-Drama mit Abenteuern in einer Welt mit Dämonen und Zyklopen und „Kakushigoto“ ein Slice-of-Life im modernen Japan mit Drama- und Comedy-Elementen ist. Die Anime teilen sich das Konzept eines Alleinerziehenden Vaters und konzentrieren sich auf die Bindung zur [Zieh-] Tochter. Die Shows sind optisch schön anzusehen, das Charakterdesign ist in "Kakushigoto" ein bisschen eigenwillig, aber dennoch gut gelungen. In "Somali" passt das Design sowie die schrillen Farben sehr gut zur Fantasy Story. Die Soundtracks der Serien sind gut, die Musik passt jeweils toll in das Szenario. Die Titelsongs, wie z. B. das OP ´Arigatō wa Kocchi no Kotoba´ von Moriyama, Naotarō ebenso wie das ED ´Kokoro Somali´ von Minase, Inori haben mir sehr gut gefallen und auch das OP ´Chiisana Hibi´ von Flumpool.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
BloodyTodd schreibt: