- Geschichte von einer unmenschlichen Kreatur, die nach und nach an Menschlichkeit gewinnt
- märchenhafte Stimmung und historische Zeit Epoche
- beide Protagonisten sind etwas seltsam und mysteriös
Zur Serie "Fumetsu no Anata e" möchte ich Euch "Violet Evergarden" empfehlen. Beide Geschichten zeichnet ein gutes Drama-Element aus. Eine gewisse Ähnlichkeit hat auch die Ausgangssituation der Hauptfiguren, beide können zunächst mit Ihrer Umwelt nicht viel anfangen und haben Schwierigkeiten zu interagieren. Beide reisen und treffen auf sehr unterschiedliche Menschen und Schicksale. Die Protagonisten haben zunächst wenig Emotionen und lernen auf ihren Reisen die Höhen und Tiefen des Lebens kennen. Die Geschichten sind stringent geschrieben und haben eine sehr schöne Optik, wobei "Violet Evergarden" schon ein Sahnestück ist in Sachen Zeichenstil und Animation. Die BGM in "Violet" sowie in "Fumetsu" ist sehr gut gemacht und unterstreicht die Stimmungen der Szenen sehr schön. Auch die Synchronstimmen gefallen mir sehr gut, Yui Ishikawa als Violet und Takehito Koyasu als Hodgins sind schon toll anzuhören. Aber auch Kenjiro Tsuda als Erzähler in "Fumetsu no Anata e" ist schön anzuhören.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Zum Anime "Fumetsu no Anata e" möchte ich Euch die Serie "Majo no Tabitabi" empfehlen. In beiden Anime reist die Hauptfigur durch seine jeweilige Welt ohne ein klares Ziel. Sie treffen auf andere und entwickeln sich sowie auch ihr Umfeld. Das Grundkonzept ist ähnlich, der Unterschied besteht darin, dass "Fumetsu" im Bereich supernatural spielt und "Majo no Tabitabi" ins Reich der Magie gehört. Beide Serien sind grundsätzlich unbeschwert, aber auch sehr melancholisch und insbesondere "Fumetsu" hat starke Drama-Elemente. Die Erzählungen um die kleine Hexe Elaina sind episodisch, hingegen sind die Begegnungen von Fushi aufeinander aufbauend und bedingen sich. Optisch sind beide Serien gut gemacht, der Zeichenstil ist jeweils ausgerichtet nach dem Setting und dem Genre. Die Musik hat mir in beiden Anime gut gefallen, insbesondere das Opening aus "Fumetsu" Pink Blood von Hikaru Utada ist mir aufgefallen.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Zu "Saihate no Paladin" möchte ich Euch die Serie "Fumetsu no Anata e" empfehlen. Beide Shows haben eine sehr ähnliche Atmosphäre. Vor allem die detaillierte Darstellung der Schattenseiten des Lebens, die aber auch immer ein gewisses Glück im Unglück mit sich bringen. Die Optik der Serien ist ansprechend mit gelungenen Charakterdesigns und schönen Hintergrundgrafiken. Die Musik ist in beiden Serien gut gelungen. Hier fallen besonders die mit keltischer Folklore angehauchten Arrangements auf, wie z.B: ´Blessing of the Gods´. In "Fumetsu no Anata e" sind es die melodischen Orchesterstücke, die der Serie einen besonderen Reiz verleihen, wie z.B.: '明け方の星 - Stars at Dawn' oder 'オニグマ - Oniguma'.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Ninth9 schreibt:
KiryuinMatoi schreibt: