Wenn Euch "Tsukuyomi: Moon Phase" gefallen hat, dann werft auch einen Blick in die Serie "Zero no Tsukaima". In beiden Shows wird der männliche Protagonist durch ein magisches Ritual als Diener in Beschlag genommen. Die weiblichen MCs sind jeweils in ihrer Erscheinung eine Lolita und zudem etwas temperamentvoll. Der Widerwille der Jungs, als Diener zu agieren, führt unweigerlich zu viel Comedy. Beide Anime spielen im Fantasygenre, aber in "Tsukuyomi" ist das Thema Vampir und in "Zero" ist es die Magie. Beide haben sowohl etwas Action und Romance sowie auch Fan Service, der aber im Vergleich zu aktuellen Serien eher mild ausfällt. Die Optik in "Zero" ist etwas smoother in der Animation und das Charakterdesign ist gut gelungen. Auch in "Tsukuyomi" ist Charakterdesign gelungen, aber mache Hintergründe wirken wie für das Studio Shaft nicht überraschend, etwas abstrakt. Die Soundtracks sind passend. Das OP ´First Kiss´ gesungen von Ichiko ist ganz süß und macht deutlich, wo die Reise hingeht. Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.

In beiden Anime werden die Protagonisten von einem übernatürlichem Wesen als "Untertan" angesehen. einmal ist es ein Vampir, einmal eine Monster-Prinzessin. Humorvoll und interessant gestaltet.

In beiden Anime trifft ein menschlicher Junge auf ein Vampirmädchen. Lustig, Romantisch und schneller vorbei als einem Lieb ist.

Beim Ansehen von "Tsukuyomi: Moon Phase" hab ich sofort an die Serie "Karin [Manga: Chibi Vampire]“ gedacht. In beiden Anime dreht sich die Geschichte um ein süßes, aber etwas anstrengendes Vampirmädchen, deren Wesen nicht ganz der klassischen Vampirvorstellung entspricht. Beide Shows bauen die Comedy und Romantik sowie die emotionalen Momente über die Beziehung zu einem menschlichen Jungen auf. Insgesamt ist "Karin“ etwas fröhlicher, aber beide Anime sind unterhaltsam und die Wesensungleichheit der Protagonisten schafft in beiden Shows eine düstere Note. Die Zeichnungen sind realistisch geprägt und vielseitig, aber betonen gerne genretypische Aspekte. Die Animation ist in Anbetracht des Alters solide und insoweit ist die Optik beider schön anzusehen. Wer jedoch mit älteren visuellen Umsetzungen nicht vertraut ist, tut sich möglicherweise etwas schwer damit. Die Soundtracks sind in Ordnung und die EDs ´Mou hitotsu no Birthday von Fm.θ im Anime „Karin“ sowie ´Nami no Toriko ni naru you ni´ gesungen von Noriko Ogawa in „Tsukuyomi“ sind sehr schön. Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.

Zu "Tsukuyomi: Moon Phase" möchte ich Euch die Serie "Dance in the Vampire Bund" empfehlen. Die Serien haben große Ähnlichkeit. Die weiblichen Hauptdarsteller genießen eine erhabene Stellung im Vampirreich und erfüllen die Charakteristika einer Lolita mit allem drum und dran. Die männlichen MCs übernhemen die entsprechende Beschützerrolle. Die Basisstory birgt jeweils Drama- und Romance-Elemente, wobei die Romantik aufgrund der Wesensungleichheit eine coole, düstere Note hat. Die Serien bieten auch viel Comedy und Action, behalten aber dennoch eine passende dunkle Grundstimmung. Das Charakterdesign ist in beiden Serien gelungen, aber die Optik ist altersbedingt für CGI verwöhnte Augen anspruchsvoll. In puncto Animation ist ein Sprung merklich zwischen 2005 und 2010 produziert, aber das sollte nicht davon abhalten. Der OST von "Tsukuyomi" ist kein Highlight, aber okay. Dafür ist die OST in "Dance i.t. Vampire Bund" cool und fängt mit dem OP ´Friends´gesungen von Nakano Aiko toll an. Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.

ROmance zwischen Monster und Menschen? Dass das kein ding der unmöglichkeit ist, beweisen diese Anime auf Ihre Art ausgezeichnet.

ROmance zwischen Monster und Menschen? Dass das kein ding der unmöglichkeit ist, beweisen diese Anime auf Ihre Art ausgezeichnet.

einfach toll, kann ich nur empfehlen :3