Wem "Sekai Saikou no Ansatsusha, Isekai Kizoku ni Tensei suru" gefallen hat, der kann auch einen Blick in die Serie "Phantom: Requiem for the Phantom" wagen. In beiden Serien geht es um einen Top-Killer. Der Unterschied ist das Isekai-Element, das bei "Phantom" fehlt. Aber beide MCs werden von der Pike auf in ihren Aufgaben ausgebildet. Der Plot gibt "Tuatha Dé, Lugh" als MC in "Sekai Saikou" einen freien Willen, was Raum für Comedy-Untertöne lässt. In "Phantom" hat der MC "Zwei" nicht so viel Glück, er wird unmissverständlich in sein Schicksal gezwungen, was dem Anime bis zu seinem sehr gelungenen Ende eine realistisch-bittere Atmosphäre verleiht. In beiden Serien sind die weiblichen Hauptrollen für die Handlungen des MCs entscheidend. Beide Anime sind spannend und haben eine ansprechende Optik. "Phantom" ist für eine Serie des Jahres 2009 sehr gut gelungen, mit reichhaltigem Charakter- und Hintergrunddesign und toller, düsterer Farbgestaltung, die zur Grundstimmung passt. Die musikalische Untermalung der Serie ist gut, insbesondere die sehr stimmige musikalische Untermalung von "Phamtom" mit Arrangements wie 'Blissout´ oder ´Haste and Pursuit´. Aber auch der Soundtrack von "Sekai" mit Melodien wie "Assassin Aristocrat" oder "Dia" ist toll.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Die Hauptcharaktere werden durch einen Gott in eine neue Fantasy Welt gebracht und führen dort ihr neues Leben in vollen Zügen und mit einem bestimmten Ziel.
Zu "Sekai Saikou no Ansatsusha, Isekai Kizoku ni Tensei suru" möchte Euch ich die Serie "Grisaia no Rakuen" empfehlen. Im Mittelpunkt beider Shows steht ein Cleaner, der nach militärischen Prinzipien im Umgang mit Schusswaffen und im Nahkampf ausgebildet wurde. Von den Auftraggebern wie Werkzeuge benutzt, liquidieren die MCs die Zielpersonen emotionslos, vorzugsweise als Scharfschützen. Der Hauptunterschied zwischen den beiden Serien besteht darin, dass "Grisaia" im modernen Japan spielt und keine Isekai- oder Reinkarnationselement enthält. In beiden Anime steht jedoch der MC im Mittelpunkt und seine Aktivitäten werden spannend und mit fast bizarrer Genauigkeit dargestellt. Die Verbindung zu den weiblichen Charakteren der Serie und die Charakterentwicklung werden durch ein Pychlogical-Element realisiert, das ebenfalls für zusätzliche Spannung sorgt. Die Optik der Serie ist gut auf die düstere Atmosphäre abgestimmt. Die Gestaltung der Figuren und Gegenstände ist detailreich, aber nicht übertrieben, allerdings wirkt das CGI in "Sekai Saikou" manchmal etwas künstlich. Die Soundtracks der Anime können sich sehen lassen, mit z.B. dem OP 'Dark seeks light' gesungen von Ninomiya, Yui. Aber auch das ED 'A Promise' gesungen von Aira, Yuuki und das OP 'Rakuen no Tsubasa' aus 'Grisaia' gesungen von Kurosaki, Maon sind großartig.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
In Bezug auf "Sekai Saikou no Ansatsusha, Isekai Kizoku ni Tensei suru" könnte man auch "Mushoku Tensei: Isekai Ittara Honki Dasu" erwähnen. Die Grundgeschichte aus Reinkarnation, Isekai und Erinnerungen an ein früheres Leben ist sehr ähnlich. Aber "Mushoku" ist schlüpfriger Ecchi und der MC aus der früheren Welt ist jenseits von Gut und Böse. Im Grunde ist "Sekai Saikou" alles, was "Mushoku Tensei" in Bezug auf den MC nicht ist, aber beide Shows haben eine interessante Handlung, der MC ist jeweils übermächtig, das Charakterdesign ist gut und die Optik ist insgesamt gelungen. Die Soundtracks sind wirklich gut mit Arrangements wie 'Subtitle' oder 'Goddess' aus "Sekai Saikou" oder 'Majutsu no jugyō' aus "Mushoku Tensei" uns auch das VA hat einige tolle Seiyū zu bieten.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
HirukoFumiko schreibt:
ScorpiCorn schreibt: