Die Geschichte beginnt mit dem beliebten Online-Spiel Yggdrasil, das eines Tages im Jahr 2138 abgeschaltet werden soll. Momonga, der Protagonist, will sich jedoch nicht ausloggen. Daraufhin wird Momonga in einen mächtigen Skelett-Magier verwandelt. Die Welt von Yggdrasil verändert sich daraufhin, sodass NPCs plötzlich Emotionen und ein eigenes Bewusstsein bekommen.
Ohne Eltern, Freunde oder einen Platz in der Gesellschaft versucht dieser junge Mann, die neue Welt zu erobern, die aus dem Spiel Yggdrasil entstanden ist.
Also wenn Euch "Gaikotsu Kishi-sama, Tadaima Isekai e Odekakechuu" gefällt, dann ist die Serie "Isekai Maou to Shoukan Shoujo no Dorei Majutsu" sicher auch für Euch von Interesse. Im Grunde das gleiche Setting, ein sehr ähnlicher Plot und das Verhalten der beiden over-powered MCs Diablo und Arc weist ebenfalls starke Parallelen auf. Es gibt jeweils Feen bzw. Elfen und natürlich verschiedene Arten von Kemonomimi. Beide Serien sind stark auf Unterhaltung ausgelegt als Fantasy-Spektakel in einer anderen Welt (MMORPG), sie gehen mit Harem sowie Ecchi alles andere als sparsam um und bieten viel Action, was mitunter auch in übermäßiger Gewaltdarstellung endet. Optisch sind beide Serien leicht über dem Durchschnitt und das Charakterdesign ist jeweils sehr ansprechend, was vor dem Hintergrund "Ecchi" nicht weiter überraschend ist. Die Soundtracks sind sehr gut gewählt und peppen die Emotionen der Zuschauer perfekt für das jeweilige Szenario.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Wenn Ihr an der Serie "Gaikotsu Kishi-sama, Tadaima Isekai e Odekakechuu" Spaß hattet, dann könnte Euch der Anime "Tsuki ga Michibiku Isekai Douchuu" auch gefallen. In beiden Serien wird der MC in eine andere Welt gebracht und neben dem Isekai-Subgenre, sind auch beide MCs overpowered mit allerlei nützlichen Fähig- bzw. Fertigkeiten. Auch die Settings sind sich ähnlich, mit mittelalterlich anmutenden Städten sowie Charakteren, die zu Elfen, Tiermenschen, Drachen sowie Orks und auch Göttern/Schöpfer gehören. Es gibt viel Action-Sequenzen sowie ein Adventure-Element. Beide Anime legen das Hauptaugenmerk aber auf Unterhaltung und sind dementsprechend sehr Comedy-lastig aber ungeachtet dessen haben beide einen hohen Grad an unzensierter Gewaltdarstellung! Die Optik ist unterschiedlich im Artwork, das Charakterdesign in "Tsuki ga Michibiku" ist z. B. für einen 2021 Anime stellenweise etwas einfach. Hingegen die Animation ist in beiden recht gut. Die Vertonung, also BGM, VA und Soundeffekte sind in beiden Serien gut, insbesondere gefällt mir das Opening aus "Gaikotsu Kishi-sama" mit dem Titel "Aa, Waga Rouman no Michi yo" gesungen vom norwegischen Sänger PelleK (Per Fredrik Åsly). Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Wenn Euch "Tensei shitara Slime Datta Ken" gefallen hat, dann könnte Ihr an der Serie "Gaikotsu Kishi-sama, Tadaima Isekai e Odekakechuu" vielleicht auch Gefallen finden. Die Thematik des Isekai ist beiden zu eigen, dass Setting ist jeweils eine Fantasy-Welt mit mystischen Wesen, wie z. B. Elfen, Drachen, Zwerge und viele weitere. Hauptelemente der Serien sind Comedy- und Action, aber auch Drama ist vorhanden und die Themen Freundschaft, Strategie, Skills sowie deren Entwicklung. Die Optik der Serien ist modern, mit ansprechendem Charakterdesign und vielfältiger Verwendung von CGI insbesondere für die Hintergrundgestaltung. Die Farbpalette ist umfangreich und die Animation ordentlich. Leider lässt die Animationsqualität vor allem in den Folgestaffeln von "Tensei shitara Slime" unter dem Produktionszeitdruck nach. Die Soundtracks der sind sehr gut, haben tolle Arrangements, wie z.B. der Ending Song ´Another colony´, gesungen von TRUE [Karasawa, Miho] oder das OP aus "Gaikotsu Kishi-sama" mit dem Titel ´Aa, Waga Rouman no Michi yo´ gesungen PelleK sind richtig lässig.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Wenn Euch "Tensei Shitara Ken deshita" gefällt, dann schaut doch mal in die Serie "Gaikotsu Kishi-sama, Tadaima Isekai e Odekakechuu" rein. Beide Shows sind actiongeladene Fantasy-Adventure in Stil eines RPG und die MCs werden jeweils in eine andere Welt transferiert. Dort angekommen geht es auch unvermittelt zur Sache, was mitunter auch ein bisschen blutig ausfällt. Ebenfalls sehr ähnlich ist, dass die MCs nicht wirklich viel über das vergangene Leben nachdenken, aber ihre Fähigkeiten nur wenigen offenbaren. Beide Anime sind unterhaltsam und versuchen nicht mehr zu sein, was ich durchaus als Plus werte. Unterschiedlich ist das "Gaikotsu" teils brutal, aber dennoch mehr Comedy hat als "Tensei" sowie das Arc ein Skelett ist und somit zumindest eine menschliche Form hatte. Das Artdesign und der Qualitätsstandard der Animation sind gut für Produktionen dieses Genre-Mixes. Auch die verwendete CGI harmoniert weitestgehend und die Kampfchoreografie ist insoweit solide. Die Soundtracks der Serien sind gut, dass OP ´Aa, waga roman no michi yo´ gesungen von PelleK ist klasse, ebenso wie das OP ´Tensei Shitara Ken Deshita´ von Kishida Kyōdan & The Akeboshi Rockets.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Snakegirl schreibt:
psychicebola schreibt: