Wenn Euch "Bubble" gefallen hat, probiert "Toki wo Kakeru Shoujo" auch mal aus. Beide Anime verwenden Drama-Elemente und ein Science-Fiction-Thema, um die Hauptfiguren sich ineinander verlieben zu lassen. Da die Länge der Filme es erlaubt, die Emotionen aus der Handlung heraus zu entwickeln, kommen die Gefühle besonders gut zum Ausdruck. Das visuelle Erscheinungsbild der Anime ist je nach Erscheinungsjahr (2022 bzw. 2006) sehr unterschiedlich. Das sollte aber nicht davon abhalten, sich "Toki wo Kakeru Shoujo" anzusehen, es ist in vielerlei Hinsicht ein schöner Film und es lohnt sich, eineinhalb Stunden mit dieser schönen Geschichte zu verbringen. Die Filmmusik, die Kiyoshi Yoshida für "Toki wo Kakeru Shoujo" komponiert hat, ist sehr gut und enthält u.a. wunderschöne Melodien wie: 'Natsuzora' oder auch 'Daylife'.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Zu "Bubble" möchte ich den Anime "Tenki no Ko" empfehlen. Beide Filme handeln von Wetteranomalien, haben dramatische Elemente und einen romantischen Teil mit einem "magischen" Mädchen. In beiden ereignen sich wetterbedingte Katastrophen in Tokio und die weibliche Hauptrolle steht jeweils in direktem Zusammenhang mit diesen Ereignissen. Beide Anime zeichnen sich durch eine traumhafte visuelle Ästhetik aus. "Bubble" beginnt mit einer Art Hindernisparcour im Stil der Yamakasi (1997: erste Parkour-Clique um David Belle) mit atemberaubenden Animationen. Allein die Soundtracks der beiden Anime wären schon Grund genug, sich die Filme anzusehen. Arrangements wie 'Voice Of Wind' oder 'Shrine Of Weather' von der J-Rock-Band Radwimps sind großartig. Die Musik in 'Bubble' wurde von Hiroyuki Sawano komponiert und ist mit Titeln wie 'Parkour' und 'UTAtoHIBIKI' cool und vermittelt toll das Gefühl zum Anime.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Wen Euch "Bubble" gefallen hat, dann gebt dem Anime "Kimi to, Nami ni Noretara" auch eine Chance. Die Geschichten sind auf den ersten Blick unterschiedlich, da sie spezielle, aber sehr unterschiedliche Sportarten zum Thema haben (Surfen bzw. Parcours). Aber im Kern sind beide "Bittersweet" mit glücklichen Momenten und dem Lernen loszulassen und gleichzeitig dankbar für die gemeinsam verbrachte Zeit zu sein. Zwei visuell sehr schöne Dramen mit bittersweet Romance und ähnlichem Ende. Die Soundtracks sind großartig, auch einfach nur mal zum Hören.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Sesshomaru schreibt: