Kinsou no Vermeil: Gakeppuchi Majutsushi wa Saikyou no Yakusai to Mahou Sekai o Tsukisusumu Empfehlungen
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Zu "Kinsou no Vermeil" möchte ich Euch die Serie "Zero no Tsukaima (2006)" empfehlen. Beide Shows handeln von Magiern, die für sich einen Vertrauten beschwören sollen. Im Grunde ist der Unterschied nur, dass in "Zero" ein Magiermädchen als Vertrauten, ein Jungen aus Japan beschwört und in "Kinsou" ein Junge eine Dämonin aus der Unterwelt herbeiruft. Insoweit teilen sich die Anime neben einer ähnlichen Handlung auch die Genres Action, Comedy, Ecchi und das School-Setting. In beiden Serien entsteht viel der Comedy auf Basis von Ecchi, wer damit nichts anfangen kann, ist mit beiden Shows eher nicht so gut beraten. Die Optik ist altersbedingt unterschiedlich, aber für eine Serie von 2006 ist "Zero" visuell gut umgesetzt. Das Charakterdesign ist etwas eigen, aber wer z.B. "Shakugan no Shana" kennt und mag, der sollte hier auch zurechtkommen. "Kinsou" ist zwar von 2022 und auf den ersten Blick nett anzuschauen. Wer aber genau hinsieht, wird feststellen, dass insbesondere in den Kampfsequenzen Unterschiede in der Qualität bestehen. Die Soundtracks sind passen zu den Serien mit Orchester- sowie auch J-Pop-Arrangements. Die OPs `First Kiss´, ´I Say Yes´ gesungen von Ichiko gefallen mir gut.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Wenn Euch „Kinsou no Vermeil“ gefällt, könntet Ihr auch einen Blick in die Serie „To LOVE-Ru (2008)" riskieren. Beide Serien haben viel Slapstick-Comedy und Ecchi. Der Unterschied ist, dass es in "To LOVE" eine Außerirdische und in "Kinsou" eine Dämonin aus der Unterwelt ist, aber beide Serien beglücken den MC mit einer attraktiven Gefährtin, zu der sich auch ein freundschaftliches Verhältnis entwickelt. Das stellt den MC zwar immer wieder vor Herausforderungen und über die Art, wie er es schafft oder daran gehindert wird, baut sich die Comedy auf. Beide Shows teilen sich die Genres Comedy, Ecchi und das School-Setting. Wer über Comedy meist basierend auf Ecchi nicht lachen kann, ist in beiden Shows nicht gut aufgehoben. Die visuelle Umsetzung von "To LOVE" ist älter, das Charakterdesign etwas schlichter, teils schräg und doch absolut passend für die oft total übertriebene Comedy. Die Optik von „Kinsou“ ist gut mit ein paar Schwächen. Das Charakterdesign gefällt und auch das CG-lastige Hintergrunddesign kann gefallen. Bei den Kämpfen hingegen fällt auf, dass ab und an versucht wurde, etwas zu sparen. Den Unterhaltungswert der beiden Serien tut das aber keinen Abbruch. Die Soundtracks der Serien haben Peppiges, wie z. B. das OP aus "To LOVE" ´Forever We Can Make It!´ von der Rockband Thyme oder auch lässig-schrägen J-Pop mit dem ED ´Mortal With You´ gesungen von Mili zur der Serie "Kinsou".
Wie immer Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Ansehen.
Sesshomaru schreibt: