Zu "Akuyaku Reijou na no de Last Boss o Katte Mimashita" möchte ich Euch die Serie "Romantic Killer" empfehlen. Die beiden Shows passen toll zueinander, da sie viele Ähnlichkeiten, aber völlig unterschiedliche Geschichten haben. Aileen aus "Akuyaku" ist eine ziemlich kesse junge Frau, die sich gegenüber den Männern in ihrer neuzeitlich anmutenden Fantasy-Welt zu wehren weiß, aber auch einen anmutigen, femininen Charme nicht vermissen lässt. Bei Anzu aus "Romantic K." hingegen bedarf es für das "feminine" zunächst noch der Hilfe/Motivation durch Riri, einem Zauberwesen. Beide Protagonistinnen sind gutherzig, was für viel gute Romantic-Comedy sorgt und die Shows so sehenswert macht. In "Akuyaku" tritt noch das Thema Isekai hinzu mit Dämonen und Magie. Die Optik der beiden Serien ist modern, mit stellenweise sehr schönen Bildern, aber auch teils steif wirkender Animation. Die Farbpalette ist jeweils schön gestaltet, jedoch nimmt in "Romantic K." der Einsatz von super deforming/Chibi ein bisschen überhand. Die Soundtracks der Serien sind gut. Das ED ´Ren ai shi ma sen ka?´ gesungen von Komatsu, Mikako [Seiyū von Riri] ist schrill und witzig anzuhören. By the way, die beiden Hauptfiguren werden in beiden Anime von den gleichen Seiyū toll synchronisiert. Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Wenn Euch "Akuyaku Reijou na no de Last Boss o Katte Mimashita" gefallen hat, dann riskiert auch einen Blick in die Serie "Skip Beat!". Die beiden Shows haben eine sehr ähnliche Plot-Idee. Den Protagonistinnen wird jeweils am Anfang der Story von einem Mann/Partner übel mitgespielt, aber anstatt in Selbstmitleid zu versinken, werfen die Mädels alles „Alte“ über Bord und starten neu. In "Akuyaku" ist die weibliche Hauptrolle Aileen, eine hübsche und willensstarke junge Frau. Ihr Feel-good-Plan, wenn man mich so teuflisch behandelt, dann kann ich mir auch den Ober-Teufel angeln! Kyouko aus "Skip Beat!" ist eher schüchtern, liebevoll, aber auch sehr naive, doch auch sie will ihrem Verflossenen ordentlich die Leviten lesen. Beide Hauptfiguren haben ein gutes Herz und müssen bei aller Entschlossenheit so manches Hindernis überwinden. Ein Großteil der tollen Comedy beruht darauf und da die Romantik gut in Szene gesetzt wird, sind die Shows echt sehenswert. Die Optik ist in beiden Serien gut, mit toller Farbauswahl und ansprechendem Design. "Skip Beat" hat den Vorteil von 25 Folgen und das alle Figuren ein gelungenes Design erhalten haben. Insoweit muss sich "Skip Beat", obwohl älter nicht hinter "Akuyaku" verstecken. Der Vergleich der Soundtracks ist nicht ganz fair, da "Skip Beat" ein Setting im Show Business und daher viele tolle Arrangements hat. Titel wie z. B. ´Eien´ von Kiyama, Yusaku [2. ED] oder auch ´Fushigi Naishi´ komponiert von Tada, Akifumi. Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Falls Ihr "Akuyaku Reijou na no de Last Boss o Katte Mimashita" mögt, dann könnte die Serie "Maoyuu Maou Yuusha" Euch vielleicht auch interessieren. Die beiden Fantasy-Anime bieten Romance und viel Comedy. Der Plot ist recht ähnlich, eine romantische Beziehung zwischen dem Oberhaupt der Dämonenwelt und einem Menschen, nur mit jeweils vertauschten Rollen. In "Akuyaku" übernimmt die attraktive und willensstarke Alieen den menschlichen Part und ist entschlossen, den Dämonenkönig Claude für sich zu gewinnen. Hingegen ist es Yuusha, der als Mensch in die Dämonenwelt kommt und Gefallen an der Dämonenkönigin Maou findet. Die Hauptcharakter beider Shows sind im Grunde nobel in ihrem Handeln, was der Comedy zu gute kommt und die Romantik zudem anmutig hält. Dessen ungeachtet müssen die ungleichen Paare einige Hindernisse überwinden, was teils lustig und in "Maoyuu" auch vom Aufbau etwas an "Spice & Wolf" erinnert. Sowohl Alieen als auch Yuusha bringen Ordnung und Struktur in die Dämonenwelt. Das kratzt natürlich etwas am Dämonen-Ego, aber der Erfolg gibt ihnen recht und macht die Serien ganz unterhaltsam. Die Optik ist in beiden Serien gut umgesetzt. Die Wahl der Farben sowie das Charakterdesign ist gut gelungen. "Maoyuu" ist zwar älter, aber insbesondere beim Design der Nebenfiguren sticht er dennoch hervor und kann so gut mit "Akuyaku" mithalten. Die Soundtracks passen zu den Serien. Aus dem Anime "Maoyuu Maou Yuusha" haben mir u. a. die Stücke ´Beyond the Hill´, komponiert von Hama, Takeshi oder ´Haru wo Sagashi ni´ gesungen von Yasuhiro, Yuki sehr gefallen. Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Zu "Tensei Oujo to Tensai Reijou no Mahou Kakumei" möchte ich Euch die Serie "Akuyaku Reijou nanode Last Boss wo Kattemimashita" empfehlen. Die Handlung der beiden Isekai-Anime ist sehr ähnlich, ebenso die Comedy. Die weiblichen Hauptfiguren sind jeweils adeliger Herkunft, werden in den Shows von ihren Verlobten sehr grob abserviert und die Geschwister des Verlobten sind in beiden Fällen die rettende Hand. Beide Anime haben eine gute Charakterentwicklung für Shows dieser Art und auch das Charakterdesign ist gelungen. Die Optik der Hintergrundgestaltung hat einige Schwächen, so sind z.B. die großen Menschenansammlungen in "Akuyaku" teilweise nur schemenhaft dargestellt, während die CGI-Detailschärfe in "Tensei" manchmal etwas künstlich wirkt. Dem Unterhaltungswert der Shows tut dies jedoch keinen Abbruch. Sehr gelungen ist auch die Musik der Serien sowie das VA. Schon das OP ´Kyoukan Sarenakutemo Iijanai´ von Takahashi, Rie ist fröhlich und passt auch als Instrumental gut zum Anime. In 'Tensei' gibt es sehr schöne Orchesterarrangements wie 'Memory of Previous Life' oder 'You Have to Take Care of Yourself for Now'.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Zu "Tsundere Akuyaku Reijou Liselotte to Jikkyou no Endou-kun to Kaisetsu no Kobayashi-san" möchte ich Euch die Serie "Akuyaku Reijou nanode Last Boss wo Kattemimashita" empfehlen. Beide Anime haben ein ähnliches Kernelement um die Romantik wie in einem Otome-Spiel und die hübschen Protagonistinnen haben ein bisschen die Rolle des "Bösewichtes" am Hof zugewiesen bekommen. Beide erhalten Unterstützung und versuchen bzw. werden dazu angeleitet, ihrem vermeintlichen Untergang ein Schnippchen zu schlagen und den Sensenmann von der Schippe zu springen. Tatsächlich sind die Anime sehr amüsant und auch wenn die Optik nicht im Vordergrund steht, so ist das Design doch sehr ansprechend und auch die Animation ist in Ordnung. Die Soundtracks sind gut gewählt, um die Emotionen gut zu unterstützen. Unter anderem hat mir das ED aus "Tsundere" mit dem Titel "Hana no Yō ni", gesungen von Anna, sehr gut gefallen, ein wirklich schönes Lied.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Zu "Loop 7-kaime no Akuyaku Reijou wa, Moto Tekikoku de Jiyuu Kimama na Hanayome Seikatsu wo Mankitsu suru" möchte ich Euch die Serie "Akuyaku Reijou nanode Last Boss wo Kattemimashita" empfehlen. Beide Shows beginnen mit einem harten Beziehungsbruch, der das Leben der Protagonistinnen jeweils auf den Kopf stellt. Sehr ähnlich ist auch, dass in beiden Fantasy-Romance-Anime das Schicksal die weiblichen Hauptfiguren in die Hände eines vermeintlichen Bösewichts fallen lässt. Dabei ist "Akuyaku" etwas mehr auf Comedy ausgerichtet, während "Loop 7" etwas mehr Action bietet. Die Optik der Serien gehört nicht zur Premiumklasse, aber Charakter- und Hintergrunddesign sind ansprechend und das Rendering insgesamt schön anzusehen. Im Bereich Sound fällt unter anderem die Synchronisation durch eine gute Auswahl der Sprecher auf (jap. Original). Die Soundtracks der Serien sind gut, mit vielen schönen klassisch inspirierten Arrangements. Es gibt aber auch moderne Popmusik, wie z.B. das ED 'Kienai' vom japanischen Duo The Binary (aka Mido & Akamaru). Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
SinEP schreibt: