Tsundere Akuyaku Reijou Liselotte to Jikkyou no Endou-kun to Kaisetsu no Kobayashi-san Empfehlungen

Wenn dir Tsundere Akuyaku Reijou Liselotte to Jikkyou no Endou-kun to Kaisetsu no Kobayashi-san gefällt, dann gefallen dir vielleicht auch folgende Anime

Akuyaku Reijou na no de Last Boss o Katte Mimashita

Akuyaku Reijou na no de Last Boss o Katte Mimashita (1)

  • Sesshomaru schreibt:
    Zu "Tsundere Akuyaku Reijou Liselotte to Jikkyou no Endou-kun to Kaisetsu no Kobayashi-san" möchte ich Euch die Serie "Akuyaku Reijou nanode Last Boss wo Kattemimashita" empfehlen. Beide Anime haben ein ähnliches Kernelement um die Romantik wie in einem Otome-Spiel und die hübschen Protagonistinnen haben ein bisschen die Rolle des "Bösewichtes" am Hof zugewiesen bekommen. Beide erhalten Unterstützung und versuchen bzw. werden dazu angeleitet, ihrem vermeintlichen Untergang ein Schnippchen zu schlagen und den Sensenmann von der Schippe zu springen. Tatsächlich sind die Anime sehr amüsant und auch wenn die Optik nicht im Vordergrund steht, so ist das Design doch sehr ansprechend und auch die Animation ist in Ordnung. Die Soundtracks sind gut gewählt, um die Emotionen gut zu unterstützen. Unter anderem hat mir das ED aus "Tsundere" mit dem Titel "Hana no Yō ni", gesungen von Anna, sehr gut gefallen, ein wirklich schönes Lied. Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Watashi no Oshi wa Akuyaku Reijou.

Watashi no Oshi wa Akuyaku Reijou. (1)

  • Sesshomaru schreibt:
    Wer "Tsundere Akuyaku Reijou Liselotte to Jikkyou no Endou-kun to Kaisetsu no Kobayashi-san" mag, könnte auch einen Blick auf die Serie "Watashi no Oshi wa Akuyaku Reijou" werfen. Die Grundgeschichte bildet jeweils ein Otome-Game. Die tsundere Hauptrolle der beiden Serien lässt sich am besten mit einem Déjà-vu-Gefühl beschreiben. Beide Fantasy-Anime haben ein starkes Comedy-Element, Isekai ist nicht in beiden direkt präsent, da in "Tsundere Akuyaku" zunächst nur die Sprache der beiden Protagonisten in eine andere Welt übertragen wird. In "Watashi no Oshi" gibt es noch Shōjo-Ai, das aber für die Komödie stark übertrieben wird und insofern nicht sonderlich ins Gewicht fällt. Das Design der Serien ist ähnlich, allerdings wirkt "Watashi no Oshi" noch schlichter und die CGI noch einfacher, was sicherlich einem geringeren Budget geschuldet ist. Dem Unterhaltungswert für einen Comedy-Snack "zwischendurch" tut die Optik jedoch keinen Abbruch. Die Musik der Serie ist erwartungsgemäß nett, aber keine Offenbarung. Dennoch hat mir z.B. das von Anna gesungene ED 'Hana no You ni' sehr gut gefallen. Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.