Wer "Tsundere Akuyaku Reijou Liselotte to Jikkyou no Endou-kun to Kaisetsu no Kobayashi-san" mag, könnte auch einen Blick auf die Serie "Watashi no Oshi wa Akuyaku Reijou" werfen. Die Grundgeschichte bildet jeweils ein Otome-Game. Die tsundere Hauptrolle der beiden Serien lässt sich am besten mit einem Déjà-vu-Gefühl beschreiben. Beide Fantasy-Anime haben ein starkes Comedy-Element, Isekai ist nicht in beiden direkt präsent, da in "Tsundere Akuyaku" zunächst nur die Sprache der beiden Protagonisten in eine andere Welt übertragen wird. In "Watashi no Oshi" gibt es noch Shōjo-Ai, das aber für die Komödie stark übertrieben wird und insofern nicht sonderlich ins Gewicht fällt. Das Design der Serien ist ähnlich, allerdings wirkt "Watashi no Oshi" noch schlichter und die CGI noch einfacher, was sicherlich einem geringeren Budget geschuldet ist. Dem Unterhaltungswert für einen Comedy-Snack "zwischendurch" tut die Optik jedoch keinen Abbruch. Die Musik der Serie ist erwartungsgemäß nett, aber keine Offenbarung. Dennoch hat mir z.B. das von Anna gesungene ED 'Hana no You ni' sehr gut gefallen.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Zu „Watashi no Oshi wa Akuyaku Reijou“ möchte ich Euch die Serie „Tensei Oujo to Tensai Reijou no Mahou Kakumei“ empfehlen. Beide Isekai-Anime haben ein Shoujo-Ai-Element, aber die Herangehensweise ist unterschiedlich. Da beide Anime das Thema ausgiebig für die Comedy nutzen, gibt es mehrere ähnliche Handlungsstränge, die Isekai oft gemeinsam haben, jedoch mit unterschiedlichen Wendungen. Außerdem ist "Tensei Oujo" in vielerlei Hinsicht ernster, was sich neben der Handlung auch im Design und der Animation widerspiegelt. Die Soundtracks der Serien sind passend und die BGM von "Tensei Oujo" ist mit vielen orchestralen Arrangements wie ´I'll Kidnap You´ oder ´I Just Admire You, it's Almost Like Falling in Love´ sehr schön anzuhören.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Sesshomaru schreibt: