Der Protagonist findet sich bei beiden Anime in einer ihm fremden Fantasiewelt mit Magie, Elfen, Drachen usw. wieder. Dabei gerät er immer wieder in Konflikt mit den dortigen Ansichten, Normen und Regeln.
Vor allem das ähnliche Setting der beiden Anime ist Grund für die Empfehlung. Wem einer der beiden Anime gefällt, wird auch mit dem anderen zufrieden sein.
Wenn Euch "Rakudai Kishi no Cavalry" gefallen hat, dann könnte die Serie "Zero no Tsukaima" für Euch auch von Interesse sein. Beide Shows beinhalten magische Akademien, habe also ein School-Setting. Der Unterschied ist das "Zero" darüber hinaus in einer mittelalterlichen Fantasy-Welt spielt und Rakudai mehr zukunftsorientierter ist. Die Serien teilen sich die Genres Action, Romance, Harem und Ecchi ist ebenfalls in beiden vorhanden. In "Zero" wird die ´Mater - Slave´ - Beziehung noch wesentlich mehr für Comedy genutzt als in "Rakudai Kishi" und die Charakteren sind sehr ähnlich. Eine rothaarige, feurige weibliche Hauptrolle (Louise / Stella), die über viel Magie verfügt und ein dunkelhaariger männlicher MC (Saito / Ikki), der im Kenjutsu begabt ist. Da "Zero" von 2006 und "Rakudai Kishi" von 2015 ist, unterscheidet sich die Optik, aber beide Serien haben ein schönes Charakterdesign und insb. in "Zero" sind immer wieder sehr schöne Hintergrundzeichnungen gegeben. Beide Anime haben jeweils einen passenden Soundtrack, der den Unterhaltungswert gut trägt. Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Ansehen.
Zu "Kinsou no Vermeil" möchte ich Euch die Serie "Zero no Tsukaima (2006)" empfehlen. Beide Shows handeln von Magiern, die für sich einen Vertrauten beschwören sollen. Im Grunde ist der Unterschied nur, dass in "Zero" ein Magiermädchen als Vertrauten, ein Jungen aus Japan beschwört und in "Kinsou" ein Junge eine Dämonin aus der Unterwelt herbeiruft. Insoweit teilen sich die Anime neben einer ähnlichen Handlung auch die Genres Action, Comedy, Ecchi und das School-Setting. In beiden Serien entsteht viel der Comedy auf Basis von Ecchi, wer damit nichts anfangen kann, ist mit beiden Shows eher nicht so gut beraten. Die Optik ist altersbedingt unterschiedlich, aber für eine Serie von 2006 ist "Zero" visuell gut umgesetzt. Das Charakterdesign ist etwas eigen, aber wer z.B. "Shakugan no Shana" kennt und mag, der sollte hier auch zurechtkommen. "Kinsou" ist zwar von 2022 und auf den ersten Blick nett anzuschauen. Wer aber genau hinsieht, wird feststellen, dass insbesondere in den Kampfsequenzen Unterschiede in der Qualität bestehen. Die Soundtracks sind passen zu den Serien mit Orchester- sowie auch J-Pop-Arrangements. Die OPs `First Kiss´, ´I Say Yes´ gesungen von Ichiko gefallen mir gut.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Wenn Euch "Tsukuyomi: Moon Phase" gefallen hat, dann werft auch einen Blick in die Serie "Zero no Tsukaima". In beiden Shows wird der männliche Protagonist durch ein magisches Ritual als Diener in Beschlag genommen. Die weiblichen MCs sind jeweils in ihrer Erscheinung eine Lolita und zudem etwas temperamentvoll. Der Widerwille der Jungs, als Diener zu agieren, führt unweigerlich zu viel Comedy. Beide Anime spielen im Fantasygenre, aber in "Tsukuyomi" ist das Thema Vampir und in "Zero" ist es die Magie. Beide haben sowohl etwas Action und Romance sowie auch Fan Service, der aber im Vergleich zu aktuellen Serien eher mild ausfällt. Die Optik in "Zero" ist etwas smoother in der Animation und das Charakterdesign ist gut gelungen. Auch in "Tsukuyomi" ist Charakterdesign gelungen, aber mache Hintergründe wirken wie für das Studio Shaft nicht überraschend, etwas abstrakt. Die Soundtracks sind passend. Das OP ´First Kiss´ gesungen von Ichiko ist ganz süß und macht deutlich, wo die Reise hingeht.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
bliblablue schreibt: