Eigentlich zwei Animes, die sich sehr ähnlich sind. Schulalltag kombiniert mit Vampiren, Romance und bisschen Comedy. Sollte jedem zusagen, der sowas mag.
Wenn ich schon die erste Staffel, empfehle, dann muss ich die zweite auch empfehlen. Fand die soagr noch besser als die erste. Man sollte bei R+V aber unbedingt mit der ersten Staffel beginnen. Anders herum kann ich aber auch Karin allen R+V Schauern ans Herz legen.
Ähnliches Konzept, ein Junge lernt ein Mädel aus seiner Klasse kennen und erfährt, dass sie ein Vampir ist. Aber damit sie die Schule nicht verlassen muss, behält er dieses Geheimnis für sich.
Beim Ansehen von "Tsukuyomi: Moon Phase" hab ich sofort an die Serie "Karin [Manga: Chibi Vampire]“ gedacht. In beiden Anime dreht sich die Geschichte um ein süßes, aber etwas anstrengendes Vampirmädchen, deren Wesen nicht ganz der klassischen Vampirvorstellung entspricht. Beide Shows bauen die Comedy und Romantik sowie die emotionalen Momente über die Beziehung zu einem menschlichen Jungen auf. Insgesamt ist "Karin“ etwas fröhlicher, aber beide Anime sind unterhaltsam und die Wesensungleichheit der Protagonisten schafft in beiden Shows eine düstere Note. Die Zeichnungen sind realistisch geprägt und vielseitig, aber betonen gerne genretypische Aspekte. Die Animation ist in Anbetracht des Alters solide und insoweit ist die Optik beider schön anzusehen. Wer jedoch mit älteren visuellen Umsetzungen nicht vertraut ist, tut sich möglicherweise etwas schwer damit. Die Soundtracks sind in Ordnung und die EDs ´Mou hitotsu no Birthday von Fm.θ im Anime „Karin“ sowie ´Nami no Toriko ni naru you ni´ gesungen von Noriko Ogawa in „Tsukuyomi“ sind sehr schön.
Wie immer vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Anschauen.
Ich finde die Serie romantisch, allerdings am Anfang habe ich mich mit Karin schwer getan, weil sie so naiv ist. Allerdings wird in diesem Anime Freundschaft groß geschrieben und ein Geheimnis aufgedeckt
readeath schreibt:
Entilzha schreibt:
Jayna schreibt:
SempiternalSHIKI schreibt: