Fliegen in der weiten Wolkenwelt... die Freiheit fühlen und dem Wind lauschen...
Über mich:Erst ein mal Willkommen auf meinem Profil... Willkommen in meiner Gedankenwelt... nun lasst mich ein bisschen was über mich erzählen. Erstmal die Kurzfassung und dann die lange:
Alter: 31 Jahre
Heimat: Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern, Ostsee
Beruf: Gärtner(in) im Gemüsebau
Hobbys: Lesen, Zocken, Geschichten und Gedichte schreiben, Bildbearbeitung, Webdesign, Chatten, Musik hören, Mich um meine Pflanzen kümmern
Interessen: Esoterik, Technik, Wissenschaft, Literatur aller art, Animes, Sci-fi, Fantasy, Romance, etc.
Was ich gern zocke: Sandboxspiele (Worlds Adrift), MMO's (The Elder Scrolls: Online), Strategiespiele (WH40k: Dawn of War), Rollenspiele ( TES: Skyrim), J-RPG's (Valkyria Chronicles), Simulatoren (Arma 3)
Charaktereigenschaften: Vorsicht, Ruhig, Neugierig, Schüchtern, Kontaktfreudig, Stur, Einzelgängerisch, Kreativ, Hilfsbereit
Ich bin 30 Jahre alt und lebe an der Ostsee, gelernt beruflich habe ich Gärtner(in) im Gemüsebau. Hobbys sind bei mir Lesen (Romane, Bücher über Astrologie, Esoterik schlicht gesagt einfach alles was interessant sein könnte), Geschichten und Gedichte schreiben, Webdesign, Bildbearbeitung, mich um meine Pflanzen kümmern, Zocken, Chatten und Musik hören.
Ich bin eine recht ruhige Persönlichkeit, hin und wieder recht schüchtern, aber meistens eher Kontaktfreudig und Weltoffen. Meine Interessen schließen wirklich viele Sachen ein, zum beispiel Wissenschaft, Psychologie, Technik aller art oder Literatur, Bildgestaltung oder das Lesen der Hintergründe verschiedenster fiktiver Welten.
Wenn mich etwas interessiert dann will ich es ganz und gar verstehen und behalte auch vieles im Kopf. Ich bin ein hilfsbereiter Mensch und versuche möglichst Konflikten aus dem Weg zu gehen. Ich bin eher Vorsichtig und weniger Mutig aber wenn sich ein Konflikt nicht vermeiden lässt versuche ich diesen friedlich zu lösen, Gewalt mag ein notwendiges Übel im Leben sein aber ich denke mir man sollte es versuchen zu vermeiden einander mit Gewalt zu begegnen.
Ansonsten wenn ich mich Menschen öffne rede ich sehr gern und stunden lang, ich diskutiere gerne möglichst konstruktiv und kann sehr stur sein wenn ich der Überzeugung bin recht zu haben, dann ist es meist sehr schwer mich vom gegenteil zu überzeugen.
Ich bin ein recht Wissbegieriger Mensch und nehme vieles zu genau daher korrigiere ich oft andere, auf der anderen Seite bin ich aber auch immer offen neues zu lernen und mein Wissen zu erweitern.
so ich denke das recht erstmal damit man sich ein kleines bild machen kann aber dennoch damit man noch ein paar mehr einblicke bekommt ein Paar meiner Gedichte zum Schluss:
Die Wellen in der Brandung, das Meer das Rausch, Leben spüren, abgetaucht, keine Luft zum Atmen, die Brust schmerzt, dann Kommt die Oberfläche, aufgetaucht, das Wasser so Blau, die Wellen tosend, das Meer stürmt tief in einem verborgen.
Ein Sturm kommt auf, nimmt mich in seinen Lauf, versinken in Schmerz, ein Seil das reißt, fallen in den Strudel, eine Hand die mich greift, Ruhe im Sturm, Frieden genießen, der Sturm vergeht, die Ruhe Bleibt.
Die Einsamkeit sucht einen Heim, die Traurigkeit hält einen in der Pein, es ist wie ein Sturm der Gezeiten der durch einen fegt, der aber auch wieder vergeht, den wann immer die Dunkelheit einen holt so kehrt das Licht auch wieder zurück, die Hoffnung im Herzen tragend, den Schmerz vergessend geht man vorwärts und glaubt an bessere Zeiten.
Das Meer es stürmt, der Mond in der Nacht erwacht. Meine Gedanken... sie kreisen, kreisen um Dinge. Das Seil legt sich um meinen Hals wie eine Schlinge. Springe ich und gebe auf oder kämpfe ich und lasse dem Leben seinen lauf. Diese Fragen stelle ich mir, nach Antworten suche ich, was ist sein und was ist Schein, ich weiß es nicht. Es gibt nur eines das ich weiß... das ich nicht aufgeben kann, lieber stehe ich meinen Mann. Lieber Opfere ich mich immer wieder, der Schock er fährt mir durch alle Glieder. Meine Träume zu leben dafür würde ich alles geben, mit Menschen endlich ehrlich beisammen zu sein nicht nur zum Schein, sondern Vollkommen und Ewig, mit Treue und Herz... ganz ohne Schmerz. Ich will wieder lachen können mit Familie und Freunden... ich will das mir liebste in meine Arme nehmen und nicht ständig nur verlieren... aber das liegt wohl nur an mir.
Zwei Herzen die Schlagen in der Brust so schwer, die Gedanken voll es ist kein Leben mehr, Ich wandere auf und ab durch die Nacht, zerbreche mir den Kopf, zerbreche mich selbst, bin nicht ich, lege meine Ketten wieder an den etwas anderes erfüllt mich nicht, erhebe das Haupt zum Schein und Zweifel an meinem Sein. Ich frei und Groß und Strahlend am Himmelzelt, aber es kommt die Zeit in der auch ein Stern irgendwann fällt, ich war ein solcher Stern ich habe gebrannt heiß und hell, aber es ging alles viel zu schnell, die Geduld hat gefehlt, man hat sich nur noch gequält man wusste nicht mehr ein noch aus, und dann war es auch schon aus.
Die Wellen brechen in der Brandung, du stehst bei mir in meinen armen ruhend, der Tag ist grau und stürmisch, Regen fällt, es stört uns nicht, unsere Lippen aufeinander mehr brauchen wir nicht. Ich genieße es dir nah zu sein und die Wärme deines Körpers sowie deinen Herzschlag zu spüren, wir sind ruhig und genießen den Ausblick auf das Meer, die Zeit steht still, es gibt nur dich und mich alles andere ist vergessen.